Angelika Warmbein wurde für das Pflegeforschungsprojekt MobiStaR mit dem dritten Platz des Stuttgarter Intensivkongresses Innovationspreises ausgezeichnet
Der Innovationspreis des Stuttgarter Intensivkongresses zeichnet innovative, besonders bewährte oder neuartige Verfahren klinischer Praxis aus.

Das durch die Stabstelle Klinische Pflegeforschung und Qualitätsmanagement geführte Pflegeforschungsprojekt unter Leitung von Prof. Dr. Uli Fischer wurde auf dem diesjährigen Stuttgarter Intensivkongress mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Die Nominierung erfolgte nach einer Vorauswahl, bei welcher fünf innovative Projekte und Arbeiten eingeladen wurden. Frau Angelika Warmbein stellte das dreijährige Projekt vertretend für das Projektkonsortium vor. Nach einem Publikumsvoting erhielt das Projekt den dritten Platz.
Das Forschungsprojekt MobiStaR (Mobilisation Intensiv-Pflegebedürftiger durch einen neuen Standard in der adaptiven Robotik) untersuchte, wie robotische Assistenz zur (Früh-) Mobilisation auf Intensivstationen integriert werden kann, wie die beteiligten Pflegefachpersonen die neue Therapieform erleben und welche Effekte diese auf die Patient*innen Outcomes hat.
An dem Projekt arbeitete ein interprofessionelles Team aus Beteiligten der Klinik für Anästhesiologie, des muskuloskelettalen Zentrum, der Pflegewissenschaft der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie dem Robotikhersteller Reactive Robotics GmbH. Das Projekt wurde im Rahmen der Förderlinie „Robotik in der Pflege“ durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (Förderkennzeichen: 16SV842) für drei Jahre gefördert.
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