Die Deutsche Herzstiftung fördert die hämodynamische 4D-MRT-Untersuchung von Aortenklappenprothesen
Das Projekt des herzchirurgischen Forschungsteams um Dr. med. Linda Grefen erhält 65.000 Euro
Der Aortenklappenersatz ist eine der am häufigsten durchgeführten Prozeduren sowohl in der Herzchirurgie als auch in der interventionellen Kardiologie. Therapeutische Optionen sind der offen-chirurgische Ersatz unter Zuhilfenahme der Herz-Lungen-Maschine sowie der katheterbasierte Klappenersatz mittels TAVI-Verfahren (transcatheter aortic valve implantation) für ältere Hochrisiko-Patienten mit entsprechend unterschiedlichen Herzklappenprothesen. Als Hybridlösung sind die sogenannten Rapid-Deployment-Prothesen entstanden.
Durch das 4D-Fluss-MRT soll die nicht-invasive Darstellung verschiedener Blutströmungen, Flussgeschwindigkeiten und Wandschubspannungen in einem Modell zur Herz-Kreislaufsimulation erfolgen. Die Deutsche Herzstiftung fördert die Untersuchung von Dr. med. Linda Grefen, Assistenzärztin der Herzchirurgischen Klinik und Poliklinik sowie Laborleiterin der AG für Tissue Engineering und kardiovaskuläre Medizintechnik, mit rund 65.000 Euro. Durch die Erhebung spezifischer Charakteristika der unterschiedlichen Herzklappenprothesen soll ein Katalog zur individuellen Auswahl bei patientenspezifischen Anforderungen erstellt werden.
Durch das 4D-Fluss-MRT soll die nicht-invasive Darstellung verschiedener Blutströmungen, Flussgeschwindigkeiten und Wandschubspannungen in einem Modell zur Herz-Kreislaufsimulation erfolgen. Die Deutsche Herzstiftung fördert die Untersuchung von Dr. med. Linda Grefen, Assistenzärztin der Herzchirurgischen Klinik und Poliklinik sowie Laborleiterin der AG für Tissue Engineering und kardiovaskuläre Medizintechnik, mit rund 65.000 Euro. Durch die Erhebung spezifischer Charakteristika der unterschiedlichen Herzklappenprothesen soll ein Katalog zur individuellen Auswahl bei patientenspezifischen Anforderungen erstellt werden.
Comments
0 Comments