Dr. Moritz Schmidbauer erhält DGNI-Zukunftspreis 2024
Der Zukunftspreis der Deutschen Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin (DGNI) wurde dieses Jahr zum ersten Mal verliehen. Dieser ist mit 10.000 Euro dotiert.
Der Zukunftspreis richtet sich an innovative Projekte, bei denen neue Technologien für Diagnostik oder Therapie, Datenverarbeitung oder strukturelle/prozessuale Ansätze der NeuroIntensivmedizin im Fokus stehen. Dr. Moritz Luigi Schmidbauer von der Neurologischen Klinik und Poliklinik des LMU Klinikums nahm den Preis von Prof. Dr. Julian Bösel, Vizepräsident der DGNI, im Rahmen der Arbeitstagung Neurointensivmedizin (ANIM) in Kassel entgegen. Seine Arbeit beschäftigte sich mit dem Thema der „KI-gestützten Ultraschall-Tomographie als neues Tool zur bettseitigen Schnittbildgebung bei Neurointensivpatienten“.
Bild: Prof. Dr. Thomas Westermaier (li.), Präsident der DGNI, und Prof. Dr. Julian Bösel (re.), Vizepräsident der DGNI, überreichen den Zukunftspreis der Deutschen Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin an Dr. Moritz Schmidbauer.
Bildquelle: Deutsche Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin (DGNI)
Bild: Prof. Dr. Thomas Westermaier (li.), Präsident der DGNI, und Prof. Dr. Julian Bösel (re.), Vizepräsident der DGNI, überreichen den Zukunftspreis der Deutschen Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin an Dr. Moritz Schmidbauer.
Bildquelle: Deutsche Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin (DGNI)
Comments
0 Comments