Thomas Barth erhält Bayerische Pflegemedaille
Der Jurist setzt sich seit Jahren für die Verbesserung der Kinderpalliativmedizin ein - dafür nahm er nun die Staatsmedaille für Verdienste um Gesundheit und Pflege entgegen.
"Thomas Barth setzt sich seit Jahren mit viel Herzblut dafür ein, dass Erwachsene, Kinder und Jugendliche eine optimale Palliativversorgung erhalten", sagt der Bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek bei der Ehrung. Thomas Barth ist Gründungsmitglied und Erster Vorsitzender des 2005 ins Leben gerufenen Fördervereins Palliativmedizin an der Universität München. Er berät den Verein auch als Jurist in rechtlichen Belangen und hat maßgeblich dazu beigetragen, Spendengelder für die Aktivitäten des Interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin am Klinikum der Universität München zu sammeln.
Da ihm die Verbesserung der Kinderpalliativmedizin besonders am Herzen liegt, rief Thomas Barth 2010 außerdem den Förderverein Kinderpalliativzentrum München ins Leben. Sein Engagement hat entscheidend dazu beigetragen, dass 2016 das Kinderpalliativzentrum der Universität München eröffnet werden konnte. Zusätzlich gründete er die Stiftung Kinderpalliativmedizin sowie die Stiftung Erwachsenenpalliativmedizin. Thomas Barth gehört außerdem seit vielen Jahren zum Botschafterkreis für den Bau der neuen Uniklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Campus Großhadern, dem „Neuen Hauner“.
Foto: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Da ihm die Verbesserung der Kinderpalliativmedizin besonders am Herzen liegt, rief Thomas Barth 2010 außerdem den Förderverein Kinderpalliativzentrum München ins Leben. Sein Engagement hat entscheidend dazu beigetragen, dass 2016 das Kinderpalliativzentrum der Universität München eröffnet werden konnte. Zusätzlich gründete er die Stiftung Kinderpalliativmedizin sowie die Stiftung Erwachsenenpalliativmedizin. Thomas Barth gehört außerdem seit vielen Jahren zum Botschafterkreis für den Bau der neuen Uniklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Campus Großhadern, dem „Neuen Hauner“.
Foto: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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